Mittwoch, 29. Mai 2019


Spannend, stellenweise hölzerne Dialoge



Ich habe das Buch „Silbern ist der Tod“ von Michael A. Frank im Rahmen eines Produkttests gelesen. Ganz durch bin ich noch nicht, ich weiß zwar, wer der Mörder ist, aber nicht, ob und wie er oder sie oder es erwischt wird.






Die Geschichte:

England wird von einer Einbruchserie heimgesucht, bei der stets nur Silber und Juwelen gestohlen werden. Die Polizei ist ratlos, denn die Beute scheint ebenso spurlos zu verschwinden wie die Einbrecher selbst. Bis den Tätern eines Tages ein folgenschwerer Fehler unterläuft, der Inspector Andrews auf eine heiße Spur bringt. Sie führt ihn zu einer obskuren Sekte im Nordosten Schottlands, deren Meister eine Menge schmutziger Geheimnisse zu haben scheint.

Meine Beurteilung:

Dem Autor ist es gelungen, die Charaktere liebevoll und authentisch zu zeichnen, allerdings sind die Dialoge stellenweise doch etwas hölzern. Dennoch finde ich die Geschichte spannend, der Aufbau logisch und die Idee, eine Sekte in ein Dorf zu verorten, von der …….. nein, ich verrate nicht, was von ihr aus- bzw. in ihr vorgeht. Sonst ist ja die Spannung für die weg, die das Buch noch nicht kennen.

Das Buch „Silbern ist der Tod“ von Michael A. Frank ist im Oktober 2015 im Kriminalroman Verlag erschienen. (ISBN-10: 069255131X /ISBN-13: 978-0692551318).

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